Für Luxus-Autobauer hat sich das wirtschaftliche Abschwung besonders hart. Aber Audi hat den Abschwung besser als die meisten - die Autohersteller sind die Verkäufe um 9,6% in den USA in diesem Jahr, verglichen mit einer Gesamtlänge von 26,7% Folie für alle Luxus-Autos überstanden. Dennoch, sagt Johan de Nysschen, Präsident der US-Sparte von Audi, das Unternehmen nicht leisten können, zu reiten die Rezession, ohne Änderungen vorzunehmen - es muss sich weiterhin innovativ zu sein. Deshalb Audi vorantreibt mit Clean-Diesel-Technologie, die de Nysschen glaubt, ist der schnellste Weg, sparsamer, erhalten weniger umweltfreundliche Autos auf den Straßen. Er sprach über die jüngsten wirtschaftlichen Audi Leistung TIME, seine Gefühle über Elektrofahrzeuge und was für ein Auto, er würde am liebsten in seiner Garage haben. (Siehe die Geschichte des Elektroautos.)
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Audi ist nicht schlecht in der Rezession, aber die Umsätze sind unten, rechts?
Sie können nicht erwarten, dass die Auswirkungen des Marktes zu entkommen. Die Luxus-Markt ist ein Rückgang um über 30%. Ich denke, wenn Sie unsere Leistung in diesem Zusammenhang zu vergleichen, ist Audi zweifellos die beste Performance in der Luxus-Sektor in den USA Wir verkaufen auch teurer Autos und Kunden kaufen besser ausgestatteten Autos. Dies bedeutet, auf einen Umsatz Grundlage, sind wir praktisch gleich zum letzten Jahr, und ich bin Art dankbar.
Vor der Rezession, war erklärtes Ziel von Audi zu BMW und Mercedes als Top-Selling zu übertreffen Luxusmarke. Ist das noch machbar?
Wir haben gesagt, wir wollten die erfolgreichste Premium-Automobilhersteller der Welt. Viele Menschen interpretieren dies als Sinne wollen wir die meisten Autos verkaufen. Für uns ist der Erfolg im Großen und Ganzen mehr als die festgelegten Werte. Weltweit brachen wir durch das 1-Millionen-Marke [am Gesamtumsatz] zum ersten Mal im vergangenen Jahr, die uns in einer sehr starken Nr. 3 Position gibt, das weltweit [hinter BMW und Mercedes]. Aber wir wollen die erfolgreichste Luxusmarke auf der Grundlage der Marke, auf der Grundlage der Ruf und die Ownership Experience - wenn Sie all diese Dinge richtig anpacken, wird der Umsatz Leistung folgen. (Sehen Sie sich die 50 schlechtesten Autos aller Zeiten.)
Viele Autohersteller und Regierungsvertreter konzentrieren sich auf Elektroautos und Plug-in-Hybriden, wie die Zukunft der Branche. Was ist Ihr dazu?
Hybrid-Technologie für wie viele schon seit Jahren nun? Doch ihr Anteil der gesamten Fahrzeug-Verkauf ist rund 3%. Es dauert sehr lange für diese Technologien, um Fortschritte zu machen. Wir loben das Ziel der Regierung Obama zu wollen uns an einen Punkt, wo wir weniger Emissionen und weniger Kraftstoffverbrauch zu erhalten. Was wir mit weniger komfortabel ist, dass sie wollen, Technologie auszuwählen. Lassen Sie die Leute, die verstehen, diese Technologien tatsächlich zu erhalten, mit der Suche nach der Lösung.
Auf lange Sicht, 20 Jahre plus, wollen wir alle an einem Ort, wo wir haben, wenn nicht Null-Emissions-Fahrzeuge, die so nahe bei Null-Kohlenstoff-Fußabdruck wie möglich. Die Menschen möchten sich vorstellen, dass Utopia um die Ecke ist, und dass Elektroautos sind die Instant-Lösung. Und ich will Ihnen sagen, dass es keinen Königsweg. Wir haben eine ganze Reihe von alternativen Technologien zu nutzen. Wenn wir nur für elektrisch betriebene Fahrzeuge als eine sehr tragfähige Mittel, um in das gelobte Land sehen wollen, dann müssen wir der Realität ins Auge sehen, dass es große technologische Hürden, die im Hinblick auf die Batterie-Technologie überwunden werden: Kosten, Haltbarkeit, Lade-und Driving Range.
Audi wird stattdessen touting die Vorteile der Diesel-Technologie. Wie kommen Sie rund um die negative Wahrnehmung von Diesel-Pkw in den USA?
Clean-Diesel-Technologie eine unmittelbare Technologiesprung - Sie sofort, sehr deutlich zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der Emissionen. Biodiesel, konnte auch erhalten Sie ganz in der Nähe der Stelle, wo Sie eine neutrale Klimabilanz haben kann. Dies kann alles in einem relativ kürzerer Zeit erreicht werden kann, und zu geringeren Kosten, als zu warten, 20 Jahre plus, bis wir uns gemeinsam handeln, mit Elektroautos. Ich würde allerdings sagen, dass Hybriden wichtig. Es ist kein Diesel vs Hybrid - sie sind komplementäre Technologien. Auch wir produzieren werden Hybriden - Diesel-Ones.
Angesichts der Fahrbetrieb der meisten amerikanischen Verbraucher, die mehr ist wahrscheinlich S-Reisen, hat saubere Diesel Vorteile. Da diese Technologie birgt so viel versprechen, es ist unsere Aufgabe, die Öffentlichkeit und die Politik zu informieren, weil es ist klar, dass die öffentliche [Meinung] müssen alle verfügbaren Technologien zu nutzen, um Dinge voranzubringen. Ich habe auch zu hören, um alle unsere Händler, und es ist ganz klar, dass diejenigen Verbraucher, die über die Technologie informiert sind, haben es wirklich mit großer Begeisterung angenommen. (Sehen Sie sich die besten Autos aus der Detroit Auto Show 2009.)
Audi stellte nur einen elektrischen Sportwagen, die e-tron, die kommerziell verfügbar sein wird bis zum Jahr 2012. Sie sind also nicht völlig gegen Elektroautos dann?
Das zeigt, wie ich glaube, elektrisch angetriebene Autos gehen zu entwickeln. Du wirst zwei entgegengesetzte Pole zu bekommen, und beide gehen von der sehr hohen Kosten, die mit Batterie-Technologie verbundenen gefahren werden. Auf der einen Seite sind, wollen Sie kleine, sehr leichte S-Autos zu finden, mit relativ spartanische Ausstattung. Sie werden leichter, kleiner Batterien mit deutlich kürzeren Driving Range - grundsätzlich gut für die städtische pendelt. Am anderen Ende des Spektrums - wo die eigentliche technologische Fortschritt werde stattfinden, und wo das Geld ausgegeben werden - du wirst die Entwicklung leistungsfähiger Elektroautos mit bedeutenden Bereich zu finden. [Diese werden] emotional gestaltete Luxus-Autos, weil du eine Art von immateriellen Prämie wollen, dass die Kunden bereit sind zu bezahlen. Diese beiden Pole konvergieren als die technologischen Fortschritte und Kosten brachte auf den Punkt, wo die durchschnittliche Familiengröße Auto zu einem Preis machbar sein könnte zur Verfügung. Das ist der Wendepunkt, die, wie gesagt, 20 Jahre in Anspruch nehmen, leicht. (Lesen Sie "Audi Ruft auf der Überholspur.")
Audi hat auch vor Spyder, eine Cabrio-Version des Top-of-the-line-Sportwagens R8. Wann wird es in den USA zur Verfügung?
Der Spyder wird am Ende des nächsten Jahres verfügbar sein. Es ist eine sehr aufregende Autos. Ich wünschte, ich hätte in meiner Garage.
Lesen Sie mehr: http://www.time.com/time/business/article/0, 8599,1933906,00. Html # ixzz0VyLLQfUg
For luxury carmakers, the economic downturn has been particularly harsh. But Audi has withstood the downturn better than most — the automaker's sales are down 9.6% in the U.S. this year, compared with an overall slide of 26.7% for all luxury cars. Still, Johan de Nysschen, president of Audi's U.S. division, says the company can't afford to ride out the recession without making changes — it needs to continue to innovate. That is why Audi is pushing forward with clean-diesel technology, which de Nysschen believes is the quickest way to get fuel-efficient, less-polluting cars on the road. He spoke to TIME about Audi's recent economic performance, his feelings about electric vehicles and what kind of car he would most like to have in his garage. (See the history of the electric car.)
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Audi isn't doing too badly in the recession, but sales are down, right?
You cannot expect to escape the effects of the market. The luxury market is down by over 30%. I think if you compare our performance in that context, Audi is unquestionably the best performer in the luxury sector in the U.S. We're also selling more expensive cars and customers are buying better-equipped cars. This means on a revenue basis, we are virtually equal to last year, and I'm kind of grateful for that.
Before the recession, Audi's stated goal was to surpass BMW and Mercedes as the top-selling luxury brand. Is that still doable?
We said we wanted to be the most successful premium car company in the world. Many people interpret this as meaning we want to sell the most cars. To us, success is defined more broadly than that. Worldwide, we broke through the 1 million mark [in total sales] for the first time last year, which places us in a very strong No. 3 position globally [behind BMW and Mercedes]. But we want to be the most successful luxury brand on a basis of brand image, on a basis of reputation and ownership experience — if you get all of those things right, sales performance will follow. (See the 50 worst cars of all time.)
Many carmakers and governmental officials are focusing on electric cars and plug-in hybrids as the future of the industry. What's your take on that?
Hybrid technology has been around for how many years now? Yet its percentage of total vehicle sales is around 3%. It takes a very long time for these technologies to make inroads. We laud the Obama Administration's objective of wanting to get us to a point where we have lower emissions and lower fuel consumption. What we are less comfortable with is that they want to pick technology. Let the guys who actually understand these technologies get on with finding the solution.
In the long term, 20 years–plus, we all want to be at a place where we have, if not zero-emission vehicles, then to be as close to a zero-carbon footprint as possible. People would like to imagine that Utopia is around the corner, and that electrically powered cars are the instant solution. And I will tell you that there is no silver bullet. We have to embrace a whole range of alternative technologies. If we want to view electrically powered cars as one very viable means of getting to the Promised Land, then we have to face the reality that there are huge technological hurdles to overcome with regard to battery technology: cost, durability, charging and driving range.
Audi is instead touting the benefits of diesel technology. How do you get around the negative perception of diesel cars in the U.S.?
Clean-diesel technology represents an immediate technological leap — you immediately, very significantly, reduce fuel consumption and emissions. Biodiesel, too, could get you very close to the point where you can have a neutral carbon footprint. This can all be attained in a relatively shorter space of time, and at lower costs, than waiting 20 years–plus until we get our act together with electric cars. I should say, though, that hybrids are important. It is not diesel vs. hybrid — they are complementary technologies. We, too, will be producing hybrids — diesel ones.
Given the driving patterns of most American consumers, which is more likely to be suburban travel, clean diesel has advantages. Because this technology holds so much promise, it's our task to inform the public and policymakers because it's clear that public [opinion] will have to embrace all available technologies to move things forward. I also listen to all of our dealers, and it's very clear that those consumers who are informed about the technology have really embraced it with great enthusiasm. (See the best cars from the 2009 Detroit Auto Show.)
Audi just unveiled an electric sports car, the e-tron, which will be commercially available by 2012. So you're not totally against electric cars then?
That illustrates how I think electrically powered cars are going to develop. You're going to get two opposite poles, and both of them are going to be driven by the very high costs associated with battery technology. On the one hand, you're going to find small, very light commuter cars, with relatively spartan equipment. They will have lighter, smaller batteries with significantly shorter driving range — essentially good for urban commutes. On the other end of the spectrum — where the real technological advances are going to take place, and where the money will be spent — you're going to find the development of powerful electric cars with significant range. [These will be] emotionally styled luxury cars because you want some kind of intangible premium that customers are willing to pay for. These two poles will converge as the technology advances and costs are brought down to a point where the average family car could be available at a feasible price. That's the tipping point that, as I say, could take 20 years, easily. (Read "Audi Gets in the Fast Lane.")
Audi has also introduced the Spyder, a convertible version of its top-of-the-line R8 sports car. When will it be available in the U.S.?
The Spyder will be available at the end of next year. It's a very exciting car. I wish I had one in my garage.
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